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Der Körper
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das Lexikon!

Die etwas andere Personenbeschreibung!

Schliesslich wäre ich sonst nicht ich ... <fg>
aber die Info's sind real, wissenschaftlich erwiesen und erfasst - nur kaum bekannt
(Statistik bezogen auf Lebenserwartung: Männer 72 und Frauen 80 Jahre, Stand 1996.)!

Ich wurde geboren

Mit so ziemlich genau 350 Knochen, aber wie das so im Leben ist, vieles wird weniger, habe ich davon als Erwachsener nur noch 206 (212) über.
(Mehr unter Knochen.)
Wobei mir gerade einfällt, dass da noch etwas weniger wird ... scheinbar kommen Babys mit mehr als fünf Sinnen (Sehen, Riechen, Hören, Schmecken, Fühlen) zur Welt; ab dem dritten Monat sollen sich die "überschüssigen Sinne" (Klänge sehen können, Farben schmecken usw.) zurückbilden.
Na ja, eine große Zahl gibt es dagegen; Alle meine DNA-Ketten (jajaja, ich weiß, das wiederum "nur" 48 Chromosome vorhanden sind) zum jetzigen Zeitpunkt aneinandergereiht (es sind Myriaden; weiß zufällig jemand, wie viele Nullen das sind?) von der Erde bis zur Sonne reichen würden - 150.000.000 Kilometer - wenigstens etwas habe ich zu bieten. *g*
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Mein Herz schlägt (Gewicht im Schnitt 300 Gramm)

Üblicherweise 75mal pro Minute, also 40millionenmal im Jahr, womit wir bei etwa 2,5 Milliarden Schlägen im Lebenszeitraum sind. Pro Minute werden so 6 Liter Blut durch die Adern geschickt, daraus ergibt sich eine Flussgeschwindigkeit von 2 km/h. Von einem Arm zum anderen braucht das Blut also ca. 30 Sekunden.
Ach ja, bei einer Frau z. B. wird zu Lebzeiten dabei etwa so viel Blut bewegt, wie der Rhein innerhalb von 10 Minuten Wasser in die Nordsee gibt, 250 Millionen Liter. Und wir haben kein Flußbett, bei uns sind es Arterien und Venen, nicht zu vergessen die Kapillargefäße - wer daraus einen Faden webt, der kann die Erde fünfmal umwickeln - cirka 200.000 Kilometer Gefäße birgt unser Körper.
Ein Band, bestehend aus den roten Blutkörperchen wäre beinahe genausolang. Alle Blutkörper zusammen (rot und weiß) ergäben gestapelt, einen Turm von 50tausend Kilometer Höhe - PS: Die geostationären Satelliten bewegen sich in "nur" 38.000 km Höhe. (Die roten erneuern sich dreimal im Jahr, die weißen alle neun Tage.)
Wo ich nun schon beim Blut bin; Rund 1 Liter wird jede Minute von der Niere - die ein Leitungswerk von zusammen 20 Kilometern besitzt - gereinigt. Die Tagesleistung würde für die Füllung einer Telefonzelle reichen, umgerechnet 1.440 Liter - macht im Verlaufe eines Lebens gut 40 Millionen Liter.
Angefangen hatte ich ja mit dem Herz, nur noch so am Rande sei erwähnt, dass es im Laufe des Lebens eine Energieleistung erbringt, mit der man eine Lokomotive auf den Mont Blanc ziehen könnte.
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Und ich schrie den Arzt an - wenn er mich auch "schlägt" ;-) ...

Obwohl, ich hätte ja auch die Luft anhalten können - Sieben Minuten und eine Sekunde war 1996 der bestehende Rekord (kennt jemand aktuelle Zahlen?). Normalerweise jedoch haben wir in der Zeit mehr als 100mal Luft "geholt". Ergibt rechnerisch: 21.000mal am Tag, 8.000.000mal im Jahr und rund 600millionenmal über den Lebenszeitraum. Da ich schon beim rechnen bin, ein Hochhaus mit dem Grundriss eines Fußballfeldes und 23 Etagen könnte man mit der "veratmeten" Luft füllen.
Unsere Lunge, die ca. 1,2 Kilogramm schwer ist, lässt dabei 500 Millionen Lungenblässchen die Arbeit machen, den Sauerstoffaustausch. Ausgebreitet ergäben diese filigranen Teile eine Decke von 200 qm, also der Grundfläche eines Einfamilienhauses entsprechend.
Obwohl die normale Lunge 5 Liter Luft faßt, atmen wir im Schnitt pro Atemzug nur einen halben Liter ein. Es existiert ein ständige Menge von 1,5 Liter in der Lunge und dazu eine Art Atem-Reserve von 3 Litern.
Wenn wir dann ein wenig belastet sind, geht es etwas stärker zur Sache - bis zu 200 Liter Luft werden dann pro Minute ausgetauscht. Für die Techniker; ein Gefäß von 30 cm Höhe und 1 m Durchmesser kann man damit füllen. Ansonsten noch ein Tipp, schon mal überlegt, wieviel in einer Pressluftflasche (Taucher/Atemschutz) ist?
Und dass die Lunge kräftig ist, beweist man beim Niesen ganz gut; bei solch einer "Äußerung" geht die Luft mit ca. 170 km/h raus, einer der Gründe, es nicht unbedingt zu unterdrücken. Tja, bei einem Hustenanfall ist das nicht viel anders - in der Luftröhre wurden Werte um die 600 km/h (!) gemessen - das geht in Richtung Schallgeschwindigkeit.
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Was ich dann gedacht habe wüsste ich gerne.

Eines ist jedenfalls sicher, das wie eine Walnuß geformte Organ ist noch da, belastet eine Frau im Schnitt mit 1,25 Kilogramm und den Mann mit etwa 1,4 Kilogramm.
Unablässig jagen elektrische Impulse - mit 300 km/h (!) - durch die rund 100 Milliarden Neuronen (Nervenzellen) durch unser Gehirn. Jedes Neuron steht mit Tausenden von anderen Neuronen in Verbindung - über die sogenannten Synapsen. Diese 14 Milliarden Verbindungen würden hintereinandergelegt eine 1.000 Kilometer lange Synapsen-Kette ergeben.
Unser Gehirn kann so viele Informationen speichern, wie zum Beispiel in 20.000 Lexika enthalten sind. Beispiele für Spitzenleistungen gefällig?
- Ein Mönch in Birma rezitierte auswendig 16.000 Seiten eines
  buddistischen Werkes.
- Die Pianistin Barbara "Squeek" Moore spielte "aus dem Kopf"
  nicht weniger als 1.852 Chansons - und zwar fehlerfrei.
- Fast unglaublich die Leistung eines Inders im Kopfrechnen. Vor Vertretern
  des Königlichen Instituts in London multiplizierte er innerhalb von
  28 Sekunden zwei zufällig gewählte 13stellige Zahlen!
  (7.686.369.774.870*2.465.099.745.779)
 
  .   Na, auch schon gelöst?
  ..  Ein Tipp noch dazu? Das Ergebnis liegt im Quadrillionen-Bereich.
  ... OK, ich verrate es:
      18.947.668.177.995.426.462.773.730!

Vorsicht, makaberer!
Wenn dieses Gewebe einmal "auseinanderfalten" würde, könnte man 20 qm Boden damit bedecken.
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Wenn ich schon oben bin, dann mal was zum Bewuchs.

Was zum Beispiel, wenn wir uns die Haare niemals schneiden lassen würden? Sie würden beim Mann ziemlich genau 9,20 Meter und bei der Frau 10,20 Meter wachsen, also mehr als fünf- bis sechsmal Körpergröße. Jedoch zeigt die Praxis, dass sie irgendwann vorher das Wachstum einstellen würden - so wie bei einem Inder, der mit 7,93 Metern den Struwelpeter-Weltrekord 1996 hielt.
Im Lauf des Lebens wachsen uns so viele Haare, wie Köln Einwohner hat, rund eine Million. Und da jede Medaille zwei Seiten hat; täglich trennt sich ein jeder von etwa 30 Haaren, das sind dann ca. 10.000 im Jahr.
Beruhigend ist, dass die meisten Haare wieder nachwachsen und das mit einer Geschwindigkeit von 1 Zentimeter im Monat, also 12 cm jährlich.
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Ganz und gar ist der Körper von Haut "bewachsen".

In Vergleich zu einem Badetuch können wir uns sehen lassen, etwa 1,5 bis 2 Quadratmeter Haut haben wir, nur wiegt die Haut etwa zwei bis drei Kilogramm und nebenbei stellt sie unser größtes Organ dar.
In diesem Jahr in eine neue Haut geschlüpft sein. Alle 120 Tage erneuert sie sich aus nachwachsenden Zellen. (Nur nicht überall so auffällig wie auf dem Kopf - Schuppen sind bis zu einem gewissen Grad also normal!)
Wir besitzen rund zwei Millionen Schweißdrüsen, die bei einem Mann im Lauf des Lebens so viel Flüssigkeit produzieren, wie in 1 1/2 Tankwagen passen (14.000 Liter).
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Knochen, wie sähen wir wohl ohne aus?

Keine Ahnung - aber ich erwähnte schon, dass wir bei der Geburt mehr haben als später (350 ./. 206 [212]). Grund: ehemals getrennte Knochen unseres etwa 17 Kilogramm schweren Skeletts sind dann zusammengewachsen.
Der kleinsten Knochen (2-3 Millimeter) befindet sich im Ohr (Steigbügel); der größte ist unser Oberschenkelknochen: 50 Zentimeter misst er bei einem 1,80 Meter großen Mann. (Weltrekord 1996: 76 Zentimeter, also der Höhe eines Schreibtisches.)
Unsere Knochen sind derart stabil gebaut, dass sie einem Druck standhalten können, der auf einem Taucher in 170 Meter Tiefe lasten würde. Schon bei einem gewöhnlichen Weitsprung muss eine Belastung von umgerechnet 900 Kilogramm abgefedert werden.
Aber unendlich geht die Belastbarkeit nicht, wenn mehr als 5.400 Kilogramm pro Quadratzentimeter auf einen normalen Oberschenkelknochen drücken, bricht er. (Man messe mal spaßhalber eine Fingerkuppe ab und stelle sich bei der passenden Größe vor, darauf würde ein mittlerer Kleinlaster balanciert.)
Noch eine kleine - ein wenig makabere - Rechnung:
Seit Entstehung der Menschen haben ungefähr 80 Milliarden auf der Erde gelebt (gegenwärtig sind es fünf Milliarden - Achtung: Stand 1996). Würde man die Knochen all dieser Menschen auf eine Waage legen - der Zeiger bliebe erst bei 1,3 Milliarden Tonnen stehen. Das entspricht dem 25.500fachen Gewicht des Brandenburger Tores.
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Hier könnte ein Bild von mir sein, was zum ansehen.

Ich erkläre aber lieber das eine oder andere, über dieses sieben bis acht Gramm schwere Organ, mit dem man sich ein Bild betrachtet.
Normalerweise ist es so eingestellt, dass es Objekte in maximal 80 Meter Entfernung noch klar zu erkennen vermag. Doch das Auge vermag sich derart gut anzupassen, dass es nachts sogar in gut 27 Kilometer Entfernung eine Kerzenflamme wahrnimmt.
Die Retina wird permanent feucht gehalten: von einem Milliliter Tränenflüssigkeit pro Tag, was pro Jahr dem Inhalt einer Getränkedose entspricht. Verteilt wird diese Flüssigkeit von den Lidern, die sich pro Tag 11.500mal auf und ab bewegen. Im Lauf des Lebens summiert sich das bei einem Mann auf 300millionenmal und bei einer Frau auf 336millionenmal. Nebenbei schützt das Blinzeln vor Verletzungen (ist ja auch ein Reflex) und sagt etwas über den Zustand des Menschen aus; Wer glücklich ist blinzelt seltener, beim Lügen oder Flirten flattern die Augenlider wie Segel im Wind.
Wo wir gerade beim Thema "feucht" sind; geweint wird, wenn der Körper Streßhormone und Giftstoffe ausschwemmen muss - vor allem Salze wie Kaliumchlorid. Bei einem Geschmacksvergleich kann man eine Träne nicht von sauberem Meerwasser unterscheiden. Und hierzu sei noch erwähnt, dass die Männer etwa 1,4 Mal und die Frauen etwa 5,3 Mal im Monat weinen - aber inzwischen weinen Männer doppelt so viel wie vor zehn Jahren!
Flecken vor den Augen sind nicht immer was schlechtes; meist sind es nur kleine Gewebeteilchen, die durch den geleeartigen Glaskörper des Augapfels schwimmen - normal & harmlos im Endeffekt.
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Schon gehört?

Rund 3.000 Nervenzellen sorgen dafür, daß wir die verschiedensten Tonfrequenzen wahrnehmen können.
Die für uns tiefste hörbare Frequenz liegt bei 16 Hertz (16 Schwingungen pro Sekunde): die höchste bei 21.000 Hertz. Zum Vergleich: der Delphin kann Töne bis zu 280tausend Hertz wahrnehmen.
Übrigens: Britische Forscher behaupten, dass die Ohrmuschel alle fünf Jahre einen Millimeter wächst.
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Heute schon Nagelpflege betrieben,

schon überlegt, wie viele Meter Nägel während des Lebens abgeschnitten werden? 3,9 Meter, wenn sie ein Mann sind und 4,3 Meter, wenn sie eine Frau sind.
Im Schnitt wächst ein Nagel jeden Tag 0,15 Millimeter: an den langen Fingern allerdings viel rascher als an den kurzen, und an den Fingern wiederum eineinhalbmal schneller als an den Zehen.
Übrigens: Der längste Nagel der Welt maß 1996 64,7 Zentimeter. 13 Jahre wurde er nicht gekürzt - und er wächst immer noch.
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Zwar bin ich kein Bodybuilder,

aber auch mein Körper besteht zu 40 Prozent aus Muskeln, so wie ein jeder. Verteilt wird das Ganze auf über 600 einzelne Muskeln.
Es gab da mal eine Männlein, das mit satten 165 kg Lebendgewicht es schaffte, 2.844 kg zu heben. Was mir aber doch komfortabler erscheint gegen den Herren, der anno 1996 den "Rekord" hielt mit 635 Kilogramm Eigengewicht (USA).
Nur Vergleiche mit der Natur sollte man unterlassen, oder gibt es jemanden, der noch nicht von der Kraft der Ameisen gehört hat? Immerhin brachte der Erstgenannte auf ein über 17faches seines Gewichtes, aber nur kurzzeitig. Die kleinen "Biester" jedoch tragen locker ihr 7faches durch die Weltgeschichte - und dass können wir ihnen nicht nachmachen, auf Dauer.
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Nun, trotz motorisiertem Hobbie (weil mit Hund)

werden wohl auch meine Füsse mich durch das Leben tragen. Und das ziemlich genau über eine Anzahl von 50 Millionen Schritten. Womit man etwa 40.000 Kilometer zurücklegt, also wieder einmal der Vergleich mit dem Erdball - einmal rum.
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Schon gehört, ich koche und esse gerne.

Von daher könnte ich über dem Durchschnitt liegen, mit dessen jährlicher Kalorienmenge man eine 100 qm Wohnung 45 Tage beheizen könnte. Das ergibt sich daraus, dass eine Kalorie eine Wärmemenge ist, nötig um ein Gramm Wasser um einen Grad zu heizen.
Etwa 1.800 Kilokalorien (7.560 Kilojoule) braucht der Organismus eines inaktiven Menschen am Tag, der eines Schwerarbeiters ca. 5.500 Kilokalorien (23.000 kJ).
Verbrannt werden die Kalorien durch Aktivität, wie zum Beispiel rund 900 (3.800 kJ) bei einer Stunde Squash-Spielen oder Skifahren und in einer Stunde Schwimmen an die 720 (3.000 kJ).
Wollte man mit einem Schlag alle Kalorien abarbeiten, die lebenslang angesammelt wurden, müsste man 12 Jahre ununterbrochen joggen. Denn jeder Mensch nimmt in seinem Leben eintausendvierhundertmal das eigene Körpergewicht in Form von Nahrung zu sich.
Kein Wunder also, dass wir fast ebensoviel Lebenszeit mit der Nahrungsaufnahme verbringen (6 Jahre), wie mit Arbeiten (7,5 Jahre) - nur geschlafen wird noch länger; insgesamt 25 Jahre.
Weil alles, was verspeist wird, wieder ausgeschieden werden muß, fallen bei diesem Geschäft rund fünf Tonnen Kot an sowie mehr als 40.000 Liter Urin (das sind 128 Badewannen voll).
Und noch eine Zahl aus dem Intimbereich (als kleine Erheiterung): Im Durchschnitt pupst jeder Deutsche achtmal am Tag. Hochgerechnet auf ein Menschenleben ergibt das für den Mann 210.000mal und für die Frau 234.000mal.
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Womit wir wieder beim Thema wären <eg> ...

Also, nach den Daten hier ist ein Penis normalerweise zwischen 8 und 11 Zentimeter lang, hat einen Umfang von 9 cm und wiegt 75 Gramm. In erigiertem Zustand misst er im Durchschnitt bis zu 17 Zentimeter (Umfang: 12 cm) und ist doppelt so schwer - wegen des Blutes, mit dem sich die "Schwellkörper" füllen.
Ein Vergleich aus dem Tierreich: Ein Elefanten-Penis ist 1,5 Meter lang, der des Blauwales sogar 2,4.
Würde man die Geschlechtsorgane aller deutschen Männer (über 14 Jahre) aneinanderlegen, käme man auf eine Gesamt-Penislänge von 4.400 Kilometern (die Entfernung Hammerfest-Marseille); in erigiertem Zustand würden sie sogar eine Länge von 6.600 Kilometern ergeben (Salzburg-Narvik-Salzburg).
Dem amerikanischen Hite-Sexualreport zufolge kommt ein Durchschnittspaar im Lauf des Lebens auf 4.450 Liebesakte. Der Geschlechtsverkehr dauert im Schnitt sechs Minuten; das ergibt also insgesamt 450 Liebesstunden - in denen die Vagina 1.335.000mal penetriert wird.
Geht man von 15 Zentimetern (erigierter) Penislänge aus, erlebt eine Frau während ihres Liebeslebens insgesamt "200 Kilometer Penis": das entspricht der sechsfachen Länge des Ärmelkanal-Tunnels.
Lediglich acht Sekunden lang dauert ein Orgasmus durchschnittlich. Somit haben sich Mann und Frau - aufs ganze Leben gerechnet - gerade mal zehn Stunden wie im siebten Himmel gefühlt.
Bei der Ejakulation des Mannes werden - mit einer Geschwindigkeit von 18 km/h - drei Milliliter Sperma ausgeschüttet: 13 Liter im Lauf des Liebeslebens.
P.S.: Mehr als doppelt soviel Körperflüssigkeit - über 28 Liter Blut - verliert eine Frau während all ihrer Menstruationstage. Wenn man "die Tage" mal zusammenzählt, dann kommt man auf insgesamt 7,5 Jahre.
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Aus meiner Sicht sozusagen das "Ziel" des Lebens.


Tatsachen, die nicht ganz so amüsant sein mögen, wie der Rest der Informationen hier!
 
Vorsicht, makaberer!
 
Fünf bis acht Minuten nachdem das Herz zu schlagen aufgehört hat, beginnt der Zerfall der Nervenzellen; nach 5-6 Stunden setzt die Leichenstarre ein; etwa nach 48 Stunden verfärbt sich die Haut dunkel und beginnt auszutrocknen.
Allmählich verlieren die Organe ihre ursprüngliche Form. Am längsten halten sich die Knochen - sie fangen erst nach Jahren an zu zerfallen.
Trotzdem findet man hin und wieder Körper, die auch nach sehr langer Zeit noch fast vollständig erhalten sind. Bei ihnen hat die Natur ihre "Konservierungsmittel" eingesetzt: Der 5.200 Jahre alte Ötzi war tiefgefroren und die 700 Jahre alte Atama-Mumie aus den peruanischen Bergen luftgetrocknet.
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